Schulungsorganisationen können enorm von virtuellen Desktops profitieren, jedoch…..

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Ohne Frage, die Digitalisierung ist nahezu in jedem Schulungsorganisation der Welt nicht nur angekommen, sondern gerade dabei die Art des Lernens zu verändern.

Virtual Desktop Infrastructure (VDI) ist eine bewährte Technologie, um den Verwaltungsaufwand von Arbeitsplätzen zu reduzieren und vor allem Arbeitsplätze flexibler zu gestalten.

Bei virtuellen Desktop Infrastrukturen werden anstatt physikalischer Schulungsrechner zentralisierte virtuelle Desktops verwendet, die im Rechenzentrum des Bildungsunternehmens stehen. Auf diese virtuellen Desktops kann nun flexibel von überall und mit nahezu jedem Endgerät zugegriffen werden. Da die Rechenleistung im Rechenzentrum stattfindet sind die Anforderungen an die Endgeräte denkbar gering und nahezu unabhängig vom Schulungsinhalt.

Die zentrale Verwaltung aller Schulungsrechner spart nicht nur enorme Administationskosten, sondern bietet eine Flexibilität wie Sie in verteilten Strukturen (z.B. bei mehreren Standorten) nicht möglich gewesen wäre.

 

So was sind die Gründe, dass diese Technologie noch nicht in jeder Schulungsorganisation etabliert ist?

VDI Technologien wurden ursprünglich für Enterprise Unternehmen mit tausenden von Arbeitsplätzen entwickelt. Sie sind komplex in den Anforderungen, komplex in der Implementierung und komplex in der Verwaltung. Hinzu kommt ein Enterprise Preis Niveau bei der Lizenzierung und dem Support. Weitere Hemmschuhe waren bisher die Vorhaltung von Server- und Storageinstanzen und deren fehlende Flexibilität die gerade im Schulungsbereich mit oft schwankenden Teilnehmerzahlen so dringend notwendig ist.

 

Die Lösung ist Desktop-as-a-Service (DaaS).

Virtuelle Desktops werden hier beim Provider nach Bedarf angemietet. Die Bereitstellung und Verwaltung der Infrastruktur und der VDI Lösung selbst ist hier in Verantwortung des Providers. Desktops, Schulungsinhalte und Images können vom Schulungsunternehmen nach Bedarf angelegt, verteilt, oder wieder gelöscht werden. Jeder Schulungsteilnehmer kann von nahezu jedem Endgerät auf den Schulungsrechner zugreifen. Voraussetzung ist jeglich ein aktueller Browser und Internetzugang.

Bezahlt werden die virtuellen Desktops nur wenn Sie auch in Verwendung sind. D.h. wenn auch wirklich Schulungen stattfinden.

 

Virtuelle Desktops in Verbindung mit dem as-a-Service Ansatz sind ideal, um Kosten von Schulungsunternehmen zu reduzieren. Gleichzeitig wird die Flexibilität enorm gesteigert.

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